- tätowieren
- tä|to|wie|ren [tɛto'vi:rən] <tr.; hat:
a) (bei jmdm.) durch Einritzen und Färben eine Zeichnung so auf die Haut bringen, dass sie nicht mehr entfernt werden kann:der Matrose ließ sich tätowieren.b) durch Tätowieren (a) entstehen lassen:jmdm. eine Rose auf den Arm tätowieren.
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tä|to|wie|ren 〈V. tr.; hat〉 jmdn. \tätowieren Farbstoff durch Nadelstiche in jmds. Haut bringen u. diese dadurch mit (nicht mehr entfernbaren) Figuren od. Mustern versehen (urspr. bei traditionellen Völkern üblich); oV 〈veraltet〉 tatauieren [<tahitisch tatau „Zeichen, Malerei“]* * *
tä|to|wie|ren <sw. V.; hat [engl. to tattoo, frz. tatouer, zu tahit. tatau = (eintätowiertes) Zeichen]:a) durch Einbringen von Farbstoffen in die eingeritzte Haut eine farbige Musterung, bildliche Darstellung o. Ä. schaffen, die nicht wieder verschwindet;b) mit einer Tätowierung versehen:jmdn., jmds. Hand t.;sich [an den Armen] t. lassen;tätowierte Arme;c) durch Tätowieren (a) hervorbringen, entstehen lassen:jmdm. eine Rose auf den Arm t.* * *
tä|to|wie|ren <sw. V.; hat [engl. to tattoo, frz. tatouer, zu tahit. tatau = (eintätowiertes) Zeichen]: a) durch Einbringen von Farbstoffen in die eingeritzte Haut eine farbige Musterung, bildliche Darstellung o. Ä. schaffen, die nicht wieder verschwindet; b) mit einer Tätowierung versehen: jmdn., jmds. Hand t.; sich [an den Unterarmen] t. lassen; Um seine Männlichkeit zu betonen, hatte Willi sich t. lassen (Hilsenrath, Nazi 78); tätowierte Arme; c) durch Tätowieren (1 a) hervorbringen, entstehen lassen: jmdm. eine Rose auf den Arm t.; Ravic betrachtete den Arm des Kellners, auf den eine nackte Frau tätowiert war (Remarque, Triomphe 8).
Universal-Lexikon. 2012.